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Eissportarena Lindau feiert Eröffnung
Webmaster am 18.09.2010 um 15:45 (UTC)
 Lindauer Arena feiert Richtfest

(LINDAU/dr) Im Herbst 1976 hat im Lindauer Eichwald die Städtische Kunsteisbahn eröffnet. Am Montag, 20. September, wird um 17 Uhr – fast auf den Tag genau 34 Jahre später – anlässlich der modernisierten und überdachten Eisfläche das Richtfest gefeiert.

Nicht nur für sämtliche Eishockey-Freunde rund um den in die Bayernliga aufgestiegenen EV Lindau, sondern für alle wintersportbegeisterten und aktiven Menschen in der Bodenseeregion bietet die neue Eissport-Arena tolle neue Möglichkeiten. Biedenkapp-Stahlbau und Klaus Steiner, Geschäftsführer der Stadtwerke Lindau, als Bauherren laden alle Lindauer zu diesem denkwürdigen Tag in die Eichwaldstraße 16 ein. Biedenkapp sorgt für einen standesgemäßen Richtbaum mit Richtspruch.

Neben zahlreichen Lindauer Stadträten sowie Oberbürgermeisterin Petra Seidl erwarten die Verantwortlichen rund um den Förderverein Kunsteisbahn und des EV Lindau möglichst viele Interessierte. „Es waren und sind aufregende Tage für alle Beteiligten an diesem riesigen Projekt. Diese haben mit dem Spatenstich den Anfang gefunden und erreichen mit dem Richtfest einen vorläufigen Höhepunkt“, berichtet Andreas Wilhalm, Vorsitzender des Fördervereins, und ergänzt: „Es ist einfach toll zu sehen, was man mit Willen und Überzeugungskraft auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten auf die Beine stellen kann. Wir hoffen, dass zahlreiche Lindauer den Weg zu uns finden. Alle sind herzlich eingeladen und willkommen mit uns gemeinsam diesen Erfolg zu feiern.“

Die Arbeiten an und in der Eissport-Arena sind bereits weit voran geschritten. Dem Fertigstellungs-Termin für das Eröffnungsspiel am Sonntag, 10. Oktober, der Islanders gegen die Tower Stars aus Ravensburg, steht trotz einiger Hürden in der Vergangenheit und Terminschwierigkeiten so gut wie nichts mehr im Wege.

Quelle: szon.de
 

Zweitligisten lehnen Aufnahme von Kassel ab
Webmaster am 07.09.2010 um 16:49 (UTC)
 Im Rahmen der ESBG-Tagung der Zweitligisten wurde an diesem Montag in München unter den 13 Klubvertretern ausgiebig der Antrag der Kassel Huskies bezüglich einer Aufnahme in den Spielbetrieb der 2. Bundesliga für die Saison 2010/11 geprüft.
Mit großer Mehrheit wurde gegen den Antrag der Kassel Huskies gestimmt, da aufgrund des Fristversäumnisses zu einem derart spätem Zeitpunkt keine geordnete Lizenzprüfung mehr erfolgen kann. Ferner sprach das noch nicht abgeschlossene Insolvenzverfahren der Kassel Huskies, welches mit Sicherheit auch bis zum Ligastart am Freitag, 17. September noch nicht beendet sein wird, gegen die Aufnahme der Nordhessen.

Quelle: eishockeynews.de
 

Eisbären Berlin gewinnen Red Bull Salute
Webmaster am 06.09.2010 um 00:36 (UTC)
 Die Eisbären Berlin haben die erste European Trophy gewonnen. Mit 5:3 besiegte das Team von Trainer Don Jackson am Abend im Finale in Salzburg den schwedischen Meister HV 71 Jönköping mit 5:3. Berlin führte bereits mit 3:0 und bremste Jönköpings Aufholjagd nur 15 Sekunden nach dem 2:3-Anschlusstreffer mit Tor Nummer vier durch Jimmy Sharrow. Zwar verkürzte Jönköping erneut im Mitteldrittel, doch Stefan Ustorf erlöste sein Team mit einem Empty-Net-Goal 55 Sekunden vor Spielende.
Damit konnte das deutsche Eishockey nach dem vierten Platz bei der WM international einen weiteren Prestige-Erfolg landen.

Dritter bei den Red Bulls Salute wurde der SC Bern mit einem 3:1-Erfolg über Färjestad Karlstad, Platz fünf belegt Jokerit Helsinki nach einem 4:2-Erfolg über Kärpät Oulu und Siebter wurde TPS Turku durch einen 9:5-Erfolg über Red Bull Salzburg.

Finale

Eisbären Berlin - HV 71 Jönköping
5:3 (2:0, 2:3, 1:0)
Tore: 1:0 (12.) Braun L., 2:0 (13.) Friesen, 3:0 (22.) Friesen, 3:1 (27.) Fasth), 3:2 (28.) Williamson, 4:2 (28.) Sharrow, 4:3 (36.) Bremberg, 5:3 (60.) Ustorf; Strafminuten: Berlin 12 - Jönköping 13 plus Spieldauer-Disziplinarstrafe Sundh; Zuschauer: 1.400 in Salzburg

Quelle: eischockeynews.de
 

ESV Buchloe verpflichtet Dominic Mahren
Webmaster am 27.08.2010 um 16:55 (UTC)
 Topstürmer kommt vom Bayernligaaufsteiger EV Lindau

(bl) Die Pirates haben auf dem Transfermarkt noch einmal zugeschlagen. Mit dem Deutsch-Österreicher Dominic Mahren wechselt ein hochtalentierter Angreifer vom Bayernligaaufsteiger EV Lindau nach Buchloe.

Mahren erlernte das Eishockeyspielen beim EV Lindau bevor er zum EC Dornbirn nach Österreich wechselte. In Österreichs zweithöchster Liga, der Nationalliga, konnte er erste internationale und höherklassige Erfahrung sammeln. Ab 2004 spielte der 170 cm große Stürmer schließlich wieder für den EV Lindau in der bayerischen Landesliga, wo er fortan stets zu den besten Torschützen zählte. In der vergangenen Saison erzielte er 21 Tore und gab 20 Vorlagen. Der Angreifer zeichnet sich aber nicht nur durch seinen guten Torriecher aus, sondern gilt auch als sehr schneller Schlittschuhläufer. Dies konnte er auch vergangenes Jahr bei „Red Bull Crashed Ice“ unter Beweis stellen. Beim Qualifikationsturnier in München kam er als schnellster Läufer von über 100 Teilnehmern durch einen mit Hindernissen gespickten Parcours.

Da Mahren kürzlich aus beruflichen Gründen in die Buchloer Region zog, kam schließlich der Wechsel zu den Pirates zu Stande. „Ich bin ein ehrgeiziger Spieler, der immer etwas erreichen möchte. Buchloe hat eine gute Mannschaft, mit einer Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern, die oben in der Tabelle mitmischen kann.“, so Mahren über sein Engagement bei den Freibeutern.
 

OLG Köln hebt Verfügungen auf: Kassel raus aus der DEL
Webmaster am 26.08.2010 um 16:08 (UTC)
 
Die DEL-Spielzeit wird am 3. September ohne die Kassel Huskies beginnen. Bei einer Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Köln am Donnerstag wurden die einstweiligen Verfügungen gegen den Ausschluss aufgehoben. Es bestätigte das Urteil des OLG München vom Dienstag. Die DEL wird nun wie bereits am Dienstag angekündigt den Schiedsspruch vollstrecken.

DEL-Anwalt Klaus Sturm bestätigte unmittelbar nach Aufhebung der Einstweiligen Verfügungen gegenüber Eishockey NEWS online den Kurs der DEL. „Die Huskies haben nun nur noch die Möglichkeit beim Bundesgerichtshof Beschwerde gegen das Urteil beim OLG München einzureichen. Das kann aber erst passieren, wenn das OLG sein Urteil vollständig begründet hat. Damit ist binnen einer Woche nicht zu rechnen. Außerdem haben die Huskies den Antrag auf Erteilung einer Einstweiligen Verfügung gegen den Lizenzkündigung zurückgenommen.“

Westhelle: „Huskies faktisch tot“

Huskies-Geschäftsführer Dr. Fritz Westhelle, der Sturms Aussage bestätigte, sagte gegenüber der Zeitung HNA „Die Kassel Huskies sind faktisch tot. Glauben Sie denn, dass jetzt noch ein Spieler am Sonntag zum Spiel nach Dresden mitfährt? Ich nicht!“ Gernot Tripcke sagte der Zeitung: „Es ist schade um den Standort Kassel, die Spieler und die Fans. Aber wir mussten Schaden von der ganzen Liga abwenden.“

DEL-Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Arnold sagte in einem ersten Statement gegenüber Eishockey NEWS online, es falle nun enormer Ballast ab: „Unsere Geschäftsstelle in Köln hat diesen Sommer unter enormem medialen und zeitlichem Druck praktisch drei Spielzeiten vorbereiten müssen. Das geht an keinem spurlos vorbei. Es frustriert schon sehr, wenn man machtlos zusehen muss, dass aufgrund nur eines Richters am LG Köln und zweier Einstweiligen Verfügungen fast die Fundamente der DEL ausgehebelt wurden und ein Club mitgespielt hätte, der sich gegen alles, was uns immer heilig war und ist, verweigert hat.“

Erneuter Kompromissvorschlag abgelehnt

Die Richter vor dem OLG Köln hatten zunächst einen erneuten Kompromissvorschlag unterbreitet. Dieser sah vor, dass die Huskies weiterhin in der Liga spielen, alle Streitigkeiten vor Gericht beendet werden, die Huskies aber am 31. August 2011 eine nochmalige Lizenzgebühr bezahlen. Die Huskies hätten diesem Vorschlag zugestimmt, die DEL allerdings nicht.

Die Ligenleitung in Form von Geschäftsführer Gernot Tripcke verwies auf den sportlichen Wettbewerb. Eine Sanierung durch ein Insolvenzverfahren werde man nicht zulassen. Stattdessen schlug man selbst wie bereits am Dienstag in München vor, dass die Huskies die Etatlücke von 800.000 (nach Ansicht der DEL ungesichert) schließen und die Schulden von 2,05 Mio. Euro bezahlen. Die Huskies sagten jedoch, dass sie nicht zahlen könnten.

 

Gericht entscheidet für DEL: Kassel steht vor dem Aus
Webmaster am 24.08.2010 um 18:04 (UTC)
 
Die Kassel Huskies stehen ganz kurz vor dem Aus in der DEL. Am Dienstag entschied das Oberlandesgericht München nach fast siebenstündiger Verhandlung, dass das Schiedsgericht der Liga, welches die Lizenzverweigerung bestätigt hatte, zu dieser Entscheidung legitimiert war und wies die Einsprüche der Hessen gegen Wahl und Zusammensetzung ab. Eine Begründung für das Urteil gaben die Richter nicht. Sie soll beiden Parteien schriftlich zugestellt werden.

Auch wenn Kassels Geschäftsführer Dr. Fritz Westhelle nun beim Bundesgerichtshof eine einstweilige Anordnung erwirken will, geht die Liga nun davon aus, dass das OLG Köln am Donnerstag bei einer Verhandlung über zwei einstweilige Verfügungen diese aufheben wird und den Huskies danach die Teilnahme am Spielbetrieb versagt bleibt. „Die Maschinerie setzt sich nun in Gang“, sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke gegenüber Eishockey NEWS. Liga-Anwalt Klaus Sturm meinte: „Köln muss dieser Entscheidung eigentlich folgen. Vor allem ist das Urteil des Schiedsgerichts nun vollstreckbar.“ Westhelle entgegnete dem, man habe „immer noch Hoffnung auf Köln“.

Am Vormittag hatte der Richter zunächst noch versucht, beide Seiten zu einem Kompromiss zu bewegen – vergeblich. Die DEL bot an, dass man nach Begleichung der durch das Insolvenzplanverfahren nicht gezahlten 80 Prozent der Gläubiger-Forderungen (2,05 Millionen Euro) sowie einer Hinterlegung einer Bürgschaft über 800.000 Euro für nach Ansicht der Liga ungedeckte Posten im Etat für die kommende Spielzeit noch einmal über die Teilnahme reden könne. „Zahlen Sie Ihre Schulden und wir sind im Geschäft“, sagte Sturm. Westhelle erklärte, der Club könne die Gläubiger nicht einfach bezahlen, da die GmbH noch im gesetzlichen Verfahren stecke. Den erneut vorgetragenen Vorschlag von Westhelle, den Club vorerst nur in der kommenden Saison am Spielbetrieb teilnehmen zu lassen und während dieser Zeit die strittigen Punkte vor Gericht zu klären, lehnte Tripcke ab, weil Lizenzen grundsätzlich nur für eine Spielzeit erteilt werden würden.

Quelle: Eishockeynews
 

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